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Wie Zahlungslösungen eine bessere Devisen-Zukunft in Südostasien schaffen können

Wir geben einen Überblick über den Devisenmarkt für Privatkunden in Südostasien und darüber, wie alternative Zahlungsmethoden sein Potenzial ausschöpfen können.

Der Devisenmarkt für Privatkunden in Südostasien (SEA) befindet sich an einem Wendepunkt. Immer mehr Devisenhändler zeigen Interesse an der Region, und zwar aus vielen Gründen, darunter die schiere Größe der Volkswirtschaften sowie der vergleichsweise geringe Mangel an Finanztechnologie und Infrastruktur.

Dies stellt eine Chance dar. Mit der zunehmenden Verbreitung von Technologien - wie die steigende Akzeptanz von Smartphones und digitalen Geldbörsen - ist das Potenzial des Marktes beträchtlich, vor allem, wenn die Finanztechnologie weiter verbreitet wird.

In unserem neuesten Whitepaper, Entwicklung des Devisenhandels in Südostasien bieten wir einen tiefen Einblick in die Herausforderungen und Chancen der Region und zeigen auf, wie alternative Zahlungsmethoden (APMs) wie digitale Geldbörsen dazu beitragen können, die Zukunft des Devisenhandels in Südostasien zu verbessern.

Im Folgenden geben wir einen kurzen Überblick über einige der wichtigsten Trends, die das Wachstum des Devisenhandels in der Region beeinflussen.

Der aktuelle Stand der Devisenentwicklung in SEA

Zunächst ist es wichtig zu wissen, dass sich die 10 Länder der Association of Southeast Asian Nations (ASEAN) in unterschiedlichen Entwicklungsstadien des Devisenhandels befinden, die wir in unserem Whitepaper nach Märkten aufschlüsseln.

Ein großer Teil der südostasiatischen Bevölkerung hat keine Bankverbindung, und eine noch größere Anzahl von Menschen hat nur ein einfaches Bankkonto.

Dies bietet Finanzunternehmen die Möglichkeit, die finanzielle Ausgrenzung in der Region zu durchbrechen und sich als erste Wahl für Forex-Broker für Privatkunden zu etablieren.

Und während die Zukunft für die Entwicklung des Devisenhandels in Südostasien rosig aussieht, gibt es bereits grüne Triebe des Wachstums. Der Devisenhandel für Privatkunden hat in den letzten Jahren zugenommen, und Singapur hat sich als wichtiger Akteur im internationalen Devisenhandel etabliert, wobei mehrere der größten Banken der Welt ihre regionalen Devisenhandelsteams im Land angesiedelt haben.

Herausforderungen der Entwicklung des Devisenhandels in Südostasien

Die Aussichten für die Entwicklung des Devisenhandels in Südostasien sind zwar vielversprechend, aber es gibt auch noch Herausforderungen. Überall in Südostasien etablieren sich Makler, allerdings mit unterschiedlichem Maß an Legitimität und Regulierung.

Die Inflationsängste sind groß, da die US-Notenbank die Zinssätze wahrscheinlich weiter anheben wird, und die Dominanz des US-Dollars ist ebenfalls ein Problem, da Schwankungen große Auswirkungen auf die Weltwirtschaft haben.

Ein weiteres Problem ist das extreme Wohlstandsgefälle, selbst innerhalb eines Landes, insbesondere in Ländern wie Malaysia und den Philippinen. Zum Vergleich: Der Mindestlohn in Laos liegt bei 116 Dollar, in Singapur dagegen bei 802 Dollar.

Der Zahlungsverkehr stellt in der Region sowohl eine Herausforderung als auch eine Chance dar.

Die Macht der digitalen Brieftaschen in der Entwicklung des Devisenhandels

Forex-Broker verlangen eine Art von Banküberweisung auf ihre Plattform, um den Handel zu beginnen. Da viele Verbraucher in Südostasien keine Bankverbindung haben und Bargeld eine Hauptrolle bei alltäglichen Transaktionen spielt, kann dies die Einzahlung auf Devisenplattformen zu einer großen Herausforderung machen, zumal digitales Banking noch nicht so weit verbreitet ist wie in anderen Regionen.

Während viele Verbraucher in Südostasien nicht in der Lage sind, eine Einzahlung auf ein Forex-Brokerkonto über ein Bankkonto zu tätigen, bieten digitale Geldbörsen wie Skrill oder NETELLER eine Alternative, die Forex-Unternehmen helfen kann, die Chancen des Marktes zu nutzen.

Digitale Geldbörsen bieten bessere Kurse und sind in vielen Fällen einfacher zu bedienen. Darüber hinaus bieten sie ein hohes Maß an Sicherheit, denn sie ermöglichen es den Kunden, Zahlungen vorzunehmen, ohne ihre Bankdaten preiszugeben. Angesichts des in vielen SEA-Ländern weit verbreiteten Misstrauens gegenüber Forex-Brokern ist dies ein attraktiver Vorteil.

Da der Devisenhandel für Privatkunden in Südostasien ein enormes Wachstum verspricht, kann das volle Potenzial der Region ausgeschöpft werden, wenn die Broker den Nutzern die Möglichkeit bieten, Geld auf eine Art und Weise zu überweisen, die ihnen passt. Vor diesem Hintergrund können digitale Geldbörsen entscheidend für die Zukunft des Devisenhandels in Südostasien sein.

Wenn Sie mehr über die Entwicklung des Devisenhandels in Südostasien erfahren möchten, lesen Sie unser Whitepaper: Entwicklung des Devisenhandels in Südostasien.