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Die Reaktion von Paysafe auf den Einmarsch Russlands in der Ukraine

Wie die meisten Menschen auf der Welt sind auch wir zutiefst schockiert und traurig über den grundlosen Einmarsch Russlands in der Ukraine und die dadurch ausgelöste humanitäre Krise. Angesichts dieser Krise unternehmen wir verschiedene humanitäre Anstrengungen, um den Betroffenen zu helfen, unter anderem spenden wir für den Ukraine-Appell des Roten Kreuzes und bitten unsere Kollegen, unsere Spenden aufzustocken.Darüber hinaus sind wir sehr stolz auf die enormen Anstrengungen, die unsere Teams vor Ort unternehmen, um philanthropische Aktivitäten und Freiwilligenarbeit zu organisieren, um den ukrainischen Flüchtlingen und den Menschen, die noch immer im Kriegsgebiet leben, dringend benötigte Hilfsgüter zukommen zu lassen. Es besteht auch die Möglichkeit, über unsere digitale Wallet in Kryptowährung an die ukrainische Regierung zu spenden, und wir prüfen weitere Möglichkeiten, mit unseren Partnern zusammenzuarbeiten, um unsere Zahlungsmöglichkeiten zu nutzen und den Menschen in der Ukraine dringend benötigte Spenden zukommen zu lassen. Wir werden weiterhin nach zusätzlichen Möglichkeiten suchen, wie wir helfen können.

Unser Unternehmen hat nicht nur einen kleinen Beitrag zur Linderung der Not der ukrainischen Bevölkerung geleistet, sondern auch wie folgt auf die Krise reagiert:

Wir kümmern uns um unsere Mitarbeiter

Als die Invasion begann, bestand unsere unmittelbare Priorität darin, den wenigen Paysafe-Mitarbeitern und Vertragspartnern, die in der Region tätig waren, jede erdenkliche Hilfe zukommen zu lassen, um sicherzustellen, dass sie und ihre Familien in Sicherheit sind; wir haben auch den ukrainischen Verwandten anderer Paysafe-Teammitglieder auf der ganzen Welt unsere volle Unterstützung angeboten. Wir stehen weiterhin in engem Kontakt mit dieser Gruppe und werden jede erdenkliche Hilfe und Unterstützung leisten.

Einhaltung von Sanktionen und Auswirkungen auf Paysafe-Dienste:

Paysafe nimmt seine regulatorischen und Compliance-Verpflichtungen sehr ernst und wird keine Geschäfte mit Personen oder Unternehmen tätigen, die auf einer Sanktionsliste stehen. Wir haben die Entwicklungen bezüglich der Sanktionen in Bezug auf Russland und die Ukraine sehr genau verfolgt und Maßnahmen ergriffen, um sicherzustellen, dass diese Sanktionen auf unsere Dienstleistungen angewandt werden. Wir arbeiten außerdem mit weltweit führenden Dienstleistern zusammen, um sicherzustellen, dass unsere Kundenüberprüfung kontinuierlich aktualisiert, überwacht und unter Stressbedingungen getestet wird. Wir beobachten weiterhin alle Änderungen und passen unsere Richtlinien und Verfahren entsprechend an.

InfoSec

Aus der InfoSec-Perspektive wurde gut dokumentiert, dass bösartige Cyber-Aktivitäten nach der Invasion nachweislich eskaliert sind. Wir haben darauf reagiert, indem wir unsere Überwachung dieser Aktivitäten erheblich verstärkt und zusätzliche Präventivmaßnahmen eingeführt haben, um sicherzustellen, dass unser Netzwerk, unsere Dienste und die Daten unserer Kunden geschützt bleiben. Wir überwachen und aktualisieren unsere Sicherheitsvorkehrungen kontinuierlich, um uns gegen Spillover-Angriffe zu wappnen. Wir nutzen Erkenntnisse über bekannte Methoden von Cyberangriffen, um Erkennungs- und Schutzmaßnahmen für böswillige Aktivitäten zu entwickeln, und stellen sicher, dass unsere Sicherheitstools immer auf dem neuesten Stand sind, was die neuesten Informationen über Cyberangriffe angeht, um unsere Vermögenswerte zu schützen.

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Während der Konflikt andauert, werden wir weiterhin eng mit unseren externen Sicherheitsanbietern, Regierungsbehörden und Partnern auf der ganzen Welt zusammenarbeiten, um die Stabilität und Integrität unserer Systeme zu gewährleisten.

Darüber hinaus trifft sich unser Krisenreaktionsteam, in dem alle wichtigen Funktionen und Geschäftsbereiche vertreten sind, regelmäßig, um sicherzustellen, dass wir über die neuesten Entwicklungen auf dem Laufenden sind, dass wir uns für die Unterstützung der Ukraine und ihrer Bevölkerung einsetzen und dass wir unsere operative Widerstandsfähigkeit weiterhin gewährleisten.