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Die intelligenten Tools für eine bessere Zusammenarbeit zwischen Reiseveranstaltern und Acquirern

Die Art und Weise, wie Reiseveranstalter mit Acquirern zusammenarbeiten, schadet der Liquidität. Hier erfahren Sie, wie intelligente Tools diese Situation verbessern und Händlern zum Erfolg verhelfen können.

Zum ersten Mal seit langem scheinen sich die Wolken für die Reisebranche zu lichten, und es wird ein weiteres Wachstum für das nächste Jahrzehnt prognostiziert. Doch der klare Himmel bleibt schwer fassbar, denn ernsthafte Cashflow-Probleme behindern Reisebüros, Fluggesellschaften, Reiseveranstalter und andere Unternehmen.

Dies mag nach vielen Jahren schwerwiegender Störungen keine Überraschung sein. Einer der Hauptgründe für den Kampf um die Aufrechterhaltung der Liquidität ist jedoch laut unserem Travelling Light Whitepaper die Art und Weise, wie Händler mit Kartenakquisiteuren zusammenarbeiten. Dabei handelt es sich um die Unternehmen, die in ihrem Namen Kreditkartenzahlungen annehmen.

Glücklicherweise ist dies eine Herausforderung, die mit den richtigen Tools bewältigt werden kann. Im Folgenden erfahren Sie, warum sich die Bedingungen dieser Beziehung als so schädlich erweisen können und wie Händler dieses Problem angehen können, um ihren Cashflow zu verbessern und optimistisch in die Zukunft zu blicken.

Wie arbeiten Reiseveranstalter und Acquirer zusammen?

Wenn ein Kunde eine Kartenzahlung vornimmt, können Acquirer von Reiseanbietern Sicherheiten verlangen, wenn die Bedingungen den Appetit übersteigen oder das Risikoprofil eine Abschwächung erfordert.

Der Grund dafür ist, dass Acquirer verpflichtet sind, Kunden über Rückbuchungen zu entschädigen, wenn die Leistung nicht erbracht wurde. Um sich zu schützen, wenn ein Händler pleite geht, behalten Acquirer manchmal 100 Prozent der Gelder aus einer Transaktion bis zu dem Moment, an dem die Reise angetreten wird.

Das ist für die Acquirer sinnvoll - sie wollen den Händlern keinen Schaden zufügen, aber sie brauchen Schutz. Leider werden die Gelder oft monatelang einbehalten, was den Cashflow erheblich beeinträchtigen kann.

Warum also gibt es dieses System?

Acquirer haben keinen Einblick in die Daten

Acquirer haben oft keinen vollständigen Überblick über ihr Risiko gegenüber den Händlern und berechnen stattdessen die erforderlichen Sicherheiten anhand der durchschnittlichen Zeitspanne zwischen Zahlung und Reisebeginn.

Dies führt zu konservativen Annahmen, die lange Zeiträume während des Jahres nicht berücksichtigen, in denen Verbraucher zwar eine Reise gebucht, aber noch nicht angetreten haben. Infolgedessen könnten Acquirer viel zu lange zu viel Geld von Händlern zurückhalten.

Es gibt jedoch Tools, die einen Einblick in dieses Problem bieten und Acquirer vor potenziellen Rückbuchungen schützen, ohne die Gelder von Reiseanbietern so lange zu binden.

Wie intelligente Tools zur Risikobewertung Reiseveranstaltern und Acquirern helfen können

Mit intelligenten Risikobewertungs-Tools können Acquirer ihr Risiko für jeden Reiseveranstalter genau berechnen und erhalten so präzise Zahlen anstelle von Schätzungen. Mit diesen genauen Zahlen können es sich Acquirer leisten, einen weniger konservativen Ansatz zu wählen und nur die Mittel einzufordern, die sie benötigen, und nicht mehr.

Intelligente Risikobewertungs-Tools bieten Acquirern eine größere Geschäftsintelligenz, indem sie verschiedene Datenebenen nutzen, um diesen Einblick zu liefern.

  • Zahlungsverkehrsdaten: grundlegende Informationen über den Wert der Transaktion.

  • Buchungsdaten: Fluggesellschaft, Abreisedaten und ob es sich um eine mehrtägige Reise handelt.

  • Ticketing-Daten: Erfassung von Änderungen des Reisedatums oder Einlösung einer Gutschrift.

  • Regeln des Kartensystems: Festlegung der Frist, innerhalb derer Karteninhaber eine Rückbuchung vornehmen können. Nach Ablauf dieses Zeitlimits besteht kein Risiko mehr.

Durch den Abgleich all dieser Live-Informationen und deren Visualisierung auf einem Dashboard können sich Acquirer ein klares Echtzeitbild von ihrem Risiko gegenüber einem Reiseunternehmen machen und sehen, wie es sich in Zukunft verändern könnte. Dies ist eine gute Nachricht für Reiseveranstalter, die aufgrund der größeren Transparenz von faireren und besser vorhersehbaren Holdback-Vereinbarungen profitieren können.

Cashflow im Reisebereich

Der Einsatz intelligenter Risikobewertungstools kann für Reiseveranstalter ein Segen sein. Noch größere Vorteile ergeben sich, wenn ein Acquirer ihnen über diese Plattform Zugang zu ihren eigenen Daten gewährt.

Auf diese Weise erhalten Reiseanbieter ein besseres Verständnis für das Risiko, dem ein Acquirer ausgesetzt ist, und für die wahrscheinlichen Anpassungen, die der Acquirer für die Reserve vornimmt. Dies kann den Händlern helfen, ihre Budgets besser zu planen.

Angesichts des Aufschwungs in der Reisebranche ist es für Acquirer und Reiseveranstalter von entscheidender Bedeutung, eine reibungslosere Arbeitsbeziehung zu erreichen, um Cashflow-Probleme zu vermeiden. Mit intelligenten Tools können sie genau das tun und in der glänzenden Zukunft der Reisebranche florieren.

Um mehr darüber zu erfahren, wie intelligente Daten die von Kartenakquisiteuren gehaltenen Gelder von Reiseunternehmen reduzieren können, lesen Sie unseren Leichtes Reisen Whitepaper